Neuigkeiten

Einsatz für ein verletztes Katzenkind .....

Ihringen/Wasenweiler – Am heutigen Abend erreichte uns ein dringender Anruf: Ein kleines Katzenkind wurde am Radweg zwischen Ihringen und Wasenweiler gefunden. Der Anrufer schilderte, dass die junge Katze sehr schwach wirkte und kaum noch laufen konnte. Es ist bereits das zweite Mal in diesem Monat, dass wir genau in dieser Gegend zu einem solchen Fall gerufen wurden – und wieder handelte es sich um ein verletztes, offenbar herrenloses Kätzchen. Wann wird dieses Leid endlich ein Ende finden?

Wir waren gerade an einem anderen Einsatz, als der Hilferuf hereinkam. Ohne zu zögern, machten wir uns sofort auf den Weg zum Finder. Dort fanden wir einen kleinen, schwarzen Kater, etwa 12 bis 14 Wochen alt. Der Kater war weder kastriert noch gekennzeichnet und registriert – eine traurige Realität, die uns in unserer Arbeit immer wieder begegnet.

Wir brachten den kleinen Streuner in die Tierklinik. Die Diagnose dort war niederschmetternd: Der Kater hatte offenbar einen Unfall erlitten, vermutlich durch ein Auto. Neben einer komplizierten Oberschenkelfraktur zeigten sich Veränderungen an der Lunge, die auf innere Verletzungen hindeuteten. In seinem schwachen Zustand war eine Operation leider nicht möglich. Schweren Herzens mussten wir die Entscheidung treffen, ihn gehen zu lassen.

Run free, kleines Katzenkind.

Liebe Ihringer, liebe Wasenweiler, bitte lasst eure Katzen nur kastriert und gekennzeichnet sowie registriert ins Freie. Im Gemeindegebiet Ihringen und Wasenweiler vergeht fast keine Woche, ohne dass eine verletzte Katze oder gar ein Todfund gemeldet wird. Der Katzenüberschuss, insbesondere von Jungtieren, nimmt stetig zu, und die Folgen sind für viele von ihnen verheerend.

Das Bild ist mit KI erstellt, da wir aus Pietätsgründen weder ein schwer verletztes noch ein todes Tier an dieser Stelle veröffentlichen wollen.

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Kürbisfest 2024: Wespenkrieg und Kuchenhelden mit Nachwuchshelden

Nachdem wir uns alle von der Kürbisfest-Action erholt haben und der Zuckerschock langsam nachlässt, möchten wir uns ganz, ganz herzlich bei unseren grandiosen Kuchen- und Tortenbäckerinnen und -bäckern bedanken. Ihr seid einfach der Wahnsinn! Dank euch konnten wir unseren Stand mit den leckersten Kuchen und Torten bestücken, die wir je gesehen (und die Besucher gegessen) haben. Und obwohl der Wettergott diesmal wohl auf Urlaub war und uns mit wechselhaftem Wetter „beglückte“, haben wir alles verkauft – eine Punktlandung, die selbst Olympiasieger stolz machen würde!

Ein riesiges Dankeschön geht nicht nur an unser tapferes Theken-Team, das sich unter widrigen Bedingungen wacker geschlagen hat, sondern auch an unseren fantastischen Nachwuchs! Ihr habt uns so tatkräftig beim Auf- und Abbau unterstützt, dass wir kurz dachten, wir hätten Superhelden engagiert. Vor allem am Flohmarktstand war das ein echtes Abenteuer: Hunderte Kleinteile aus- und wieder einzupacken – eine Herausforderung, bei der selbst Tetris blass aussehen würde!

Aber die wahre „Schlacht am Kuchenbuffet“ hatte es dieses Jahr in sich: Kurzfristige Anordnungen des Arbeitsschutzes zwangen uns dazu, von unserem geliebten Porzellangeschirr auf Pappbecher und Pappteller umzusteigen. Natürlich bekamen wir dafür ein paar umweltbewusste Hinweise (verständlich!), aber was sollen wir sagen? Wir sind nur die Kuchenfeen – Beschwerden bitte direkt an die Stadt Freiburg! Wir haben trotzdem mit einem Lächeln und jeder Menge Kuchengabeln weitergemacht.

Und als wäre das nicht genug, hatten wir es dieses Jahr mit einer Armee von Wespen zu tun! Unsere tapferen Kuchendamen und Kuchenherren mussten ihre süßen Leckereien regelrecht gegen die geflügelten Invasoren verteidigen. Dass nur zwei unserer Helfer gestochen wurden, grenzt bei dieser Wespenparty wirklich an ein Wunder – das nennen wir mal Einsatz!

Trotz aller Dramen war das Fest ein voller Erfolg, und das nur dank euch, unseren unermüdlichen Kuchen- und Tortenhelden!

Ein paar von uns konnten krankheitsbedingt leider nicht dabei sein, aber in Gedanken haben wir euch natürlich mit einer Tasse Tee und dicker Decke dabei gehabt. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal – hoffentlich mit noch besserem Wetter (Wettergott, bitte ein bisschen mehr Einsatz!) und vielleicht sogar wieder mit echtem Porzellan, damit unser Kuchen nicht mehr so schnell vom Teller hüpft!
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Wir sind voll !!

Liebe Katzenfreunde, liebe Verantwortliche der Gemeinden,

Wir müssen euch heute leider mitteilen, dass unsere Kapazitäten vollständig ausgeschöpft sind. Alleine in den letzten beiden Wochen haben wir 32 neue Katzen aus den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald aufgenommen. Unsere Pflegestellen sind bis auf den letzten Platz belegt.

Wie jedes Jahr zeigt sich besonders in den Gemeinden, in denen keine Katzenschutzverordnung gilt, das Ausmaß des Problems: die meisten Katzen, die unsere Hilfe benötigen, stammen genau aus diesen Regionen.

Liebe Verantwortliche, wir appellieren an Sie: Ist es wirklich so schwierig, sich für eine Katzenschutzverordnung einzusetzen? Eine solche Regelung könnte das Leid vieler Tiere verhindern. Es ist erschreckend, dass manche Berggemeinden auf ihren Webseiten mit idyllischen Bildern von Katzen auf Bauernhöfen werben, eingerahmt von traumhaften Bergpanoramen, während das Problem verwilderter Katzen vor Ort systematisch ignoriert wird. Auch im Rheintal und in einigen Gemeinden am Kaiserstuhl scheint das Tierleid oft stillschweigend hingenommen zu werden, während gleichzeitig der ländliche Charme betont wird.

Aufgrund der aktuellen Situation und der begrenzten Ressourcen sehen wir uns gezwungen, unsere Hilfe in Zukunft gezielt auf die Gemeinden zu konzentrieren, die sich aktiv und nachhaltig für den Tierschutz und die Einführung einer Katzenschutzverordnung einsetzen.

Unser ehrenamtliches Engagement bleibt bestehen, doch wenn es jahrelang ohne entsprechende Unterstützung ausgenutzt wird, müssen wir unsere Prioritäten entsprechend anpassen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Wyhl bekommt zum Weltkatzentag die Katzenschutzverordnung

Am heutigen Weltkatzentag hat die Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl einen bedeutenden Schritt in Richtung Tierschutz unternommen. Mit einstimmiger Zustimmung und begleitet von den eindrucksvollen Worten unserer 1. Vorsitzenden Teresa Grießhaber, die als Rednerin geladen war, hat der Gemeinderat die Katzenschutzverordnung einstimmig offiziell verabschiedet.

Diese wegweisende Entscheidung wurde in enger Abstimmung mit Hauptamtsleiter Herrn Breisacher und Herrn Bürgermeister Burger getroffen, die beide die dringende Notwendigkeit dieser Verordnung erkannten und dem Gemeinderat eindringlich darlegten. Insbesondere in der Region, entlang der Rheinauen, wo auch die streng geschützte Wildkatze beheimatet ist, setzt die Verordnung ein starkes Zeichen, das weit über die Gemeindegrenzen hinausreicht. Auch die örtlichen Tierschützer begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich, da sie nun die rechtliche Grundlage haben im Auftrag der Gemeinde, an den „Hotspots“ gezielt und nachhaltig gegen Tierleid vorzugehen.

An dieser Stelle möchten wir unseren tiefen Dank an Herrn Bürgermeister Burger, Herrn Breisacher und alle Mitglieder des Gemeinderats aussprechen. Es ist ein herausragendes Ereignis, das ausgerechnet am Weltkatzentag beschlossen wurde – in der Hoffnung, dass auch die Nachbargemeinden diesem Beispiel folgen und sich ebenfalls für die Einführung einer solchen Verordnung entscheiden. Gemeinsam können wir das Wohl der Katzen in unserer Region nachhaltig schützen.

Eine Überischtskarte aller Gebiete mit Katzenschutzverordnung gibt es
hier:
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Katzenleid in Bahlingen: Handlungsbedarf für mehr Tierschutz durch Kommunalpolitik

Wir nehmen die bevorstehende Kommunalwahl zum Anlass, auf die besorgniserregende Situation der Katzen im Gemeindegebiet Bahlingen hinzuweisen.

In den vergangenen Monaten kam es zu mehreren tragischen Todesfällen von Katzenkindern aus dem Gemeindegebiet Bahlingen, die teils an Missbildungen und/oder tödlichen Krankheiten wie CPV (*A), FelV (*B) und Pasteurella multocida(*1) litten. Diese Vorkommnisse unterstreichen den dringenden Handlungsbedarf, um das Leid der Tiere zu lindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Viren nicht nur auf freilebende Katzen beschränkt sind. Auch Besitzerkatzen(*A,*B), Hunde(*A) und teilweise Nutztiere(*1) oder auch Menschen(*1) können sich infizieren. Die Übertragung kann durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren, aber auch durch kontaminierte Gegenstände oder Umgebungen erfolgen.

Dies stellt ein Risiko für die Gesundheit der Tiere und Menschen dar.

Wir bedauern die Ablehnung einer Katzenschutzverordnung durch den aktuellen Gemeinderat im vergangenen Jahr. Diese Maßnahme hätte einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Katzenpopulation und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere leisten können.

Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger von Bahlingen, sich bei der Kommunalwahl für Kandidaten einzusetzen, die sich auch für den Tierschutz und die Einführung einer Katzenschutzverordnung stark machen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Kommunalvertreter direkt auf diese Problematik anzusprechen und sie nach ihrer Position zu Tierschutz und Katzenschutzverordnung zu fragen.


Wir möchten hervorheben, dass wir in den vergangenen Monaten einen engen und konstruktiven Dialog mit Herrn Bürgermeister Lotis geführt haben.
Dennoch liegt die finale Entscheidung über die Einführung einer Katzenschutzverordnung bei den Gemeindevertretern. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass sich diese der Tragweite ihrer Entscheidung bewusst sind und die vielfältigen Auswirkungen auf das Tierwohl und die öffentliche Gesundheit berücksichtigen.


*A Quelle CPV: https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/hunde/krankheiten-hunde/canines-parvovirus-cpv/
*B Quelle FelV: https://de.wikipedia.org/wiki/Felines_Leuk%C3%A4mievirus
*1 Quelle Pasteurella multocida: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1110346
* pathologische Untersuchung der entsprechenden Tiere durchgeführt durch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg
(Bild: Tiere in Not Breisgau e.V.)
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Hilferuf für den Tierschutz: Gemeinsam für eine Katzenschutzverordnung im Südwesten!

Seit Jahren setzen sich engagierte Einzelkämpfer in unserer Region unermüdlich für den Tierschutz ein und kämpfen für die Einführung einer Katzenschutzverordnung. Dieser Einsatz ist oft mühsam, zeitintensiv und erfordert großes Durchhaltevermögen. Denn leider muss jede Gemeinde einzeln eine solche Verordnung erlassen.

Um den Überblick zu erleichtern und den Fortschritt sichtbar zu machen, haben wir eine interaktive Karte erstellt. Diese zeigt sowohl Katzenhaltern als auch Gemeinden auf einen Blick, wo bereits eine Katzenschutzverordnung in Kraft getreten ist.

Wie die Karte zeigt, gibt es leider noch viel Handlungsbedarf. Dennoch möchten wir den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald als Vorreiter hervorheben. Denn im Vergleich zu anderen Landkreisen, die ähnlich kleinteilig strukturiert sind, haben sich hier bereits erfreulich viele Gemeinden für den Tierschutz stark gemacht und eine Katzenschutzverordnung eingeführt.

Um die engagierten Einzelkämpfer zu unterstützen und den Tierschutz im Südwesten weiter voranzutreiben, bitten wir Sie eindringlich, bei den anstehenden Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 aktiv zu werden:

Sprechen Sie mit Ihren Kommunalvertretern! Informieren Sie sich über deren Position zur Katzenschutzverordnung und machen Sie deutlich, wie wichtig Ihnen der Tierschutz ist.
Setzen Sie sich für tierschutzfreundliche Politik ein!
Gemeinsam können wir etwas bewirken und den Tierschutz im Südwesten nachhaltig verbessern!

Die interaktive Karte finden Sie hier:

https://www.tiere-in-not-breisgau.org/KvO/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

P.S. Teilen Sie diesen Hilferuf gerne mit Ihren Freunden und Bekannten!

*Die Kartendarstellung wurde für PC optimiert.
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Wir sind Fassungslos !

Manchmal geschehen Ereignisse, die uns einfach nur sprachlos zurücklassen. Vor einigen Tagen wurde uns ein verletzter Kater von einer liebevollen Familie gebracht, und wir haben ihn sofort notfallmäßig versorgen lassen. Bei der genauen Untersuchung wurden zahlreich alte und neue Wunden am ganzen Körper festgestellt. Doch das war nicht alles – der Kater war auch gechipt. Dank dieser Identifikation konnte Tasso schnell die "Besitzer" ausfindig machen und kontaktieren.

Einige Zeit später meldeten sich die "Besitzer" bei uns. Es stellte sich heraus, dass die einstmal geliebte Fellnase vor etwa sieben Jahren einfach verschwunden war, und sie sich deshalb eigentlich nicht mehr als Besitzer betrachteten.

Wir waren fassungslos. In solch einer Situation würde man doch erwarten, dass verantwortungsbewusste Besitzer froh wären, ihr geliebtes Tier wiederzusehen. Doch leider war das hier nicht der Fall. Offenbar hatten sie sich bereits mit neuen Katzen "getröstet", sodass für diese kein Bedarf mehr an diesem Kater bestand.

Unser Hauptziel ist es nun, die Fellnase wieder zu Kräften kommen zu lassen und seine Kampfwunden angemessen zu versorgen. Der Kater war zwar gechipt, jedoch nicht kastriert, was zu den zahlreichen Kampfverletzungen führte. Liebe Leser, das ist das traurige Bild von Straßenkatzen, die nicht kastriert sind. Daher appellieren wir an alle verantwortungslosen Katzenbesitzer: Bitte lasst eure Katzen kastrieren, egal ob Kater oder Kätzin. Durch Kastration kann viel Tierleid vermieden werden.
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Reute führt Katzenschutzverordnung ein

Die Gemeinde Reute hat heute einen bedeutenden Schritt in Richtung Tierschutz unternommen, indem der Gemeinderat mit nur einer Enthaltung eine Katzenschutzverordnung verabschiedet hat. Die Initiative für diese wichtige Entscheidung ging von der Gemeindeverwaltung aus, insbesondere von Frau Ziebold, die sich aktiv für den Schutz der Katzen und der heimischen Wildkatzen eingesetzt hat.

Die Entscheidung, eine Katzenschutzverordnung einzuführen, wurde nach eingehender Prüfung von Informationen der Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) und den vorliegenden Zahlen und Daten von Tiere in Not Breisgau e.V. getroffen. Durch den Vortrag von unserer 1. Vorsitzenden und diesen Fakten lag es nahe, dass die Verordnung nicht nur einen bedeutenden Beitrag zur Minderung des Tierleids leisten würde, sondern auch entscheidend für den Schutz der echten Wildkatze in der Region ist.

Der Gemeinderat, unter der Leitung von Herrn Bürgermeister Schlegel, zeigte sich engagiert und verantwortungsbewusst, indem die Verordnung mit nur einer Enthaltung verabschiedet wurde. Dieses eindeutige Votum sendet ein weitreichendes Signal an den gesamten Landkreis Emmendingen und darüber hinaus.

Wir möchten an dieser Stelle einen besonderen Dank an Frau Ziebold und die Verwaltung Reute sowie Herrn Bürgermeister Schlegel aussprechen, welche proaktiv die Initiative ergriffen haben. Ihre Bemühungen haben dazu beigetragen, dass Reute nun eine Vorreiterrolle im Tierschutz einnimmt.

Die Hoffnung besteht, dass andere Gemeinden in der Umgebung das Votum von Reute als Vorbild nehmen und ebenfalls Maßnahmen ergreifen, um den Tierschutz in ihren Gemeinden zu stärken. Die Einführung der Katzenschutzverordnung ist ein Schritt in die richtige Richtung, um das Wohlbefinden von Katzen zu fördern und gleichzeitig die lokale Tierwelt zu schützen.
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